Trillhaase - eine Künstler-Familie aus sechs Generationen
Schloss
Kromsdorf bei Weimar 8.7.2011
bis 25.09.2011 , Do-So 11 bis 17 Uhr (Festsaal)
Vernissage am 8.7.2011 um 19 Uhr
Gabriele Trillhaase
1950 in
Erfurt (Saline) geboren
1967
Abschluss 10-klassiger
Oberschule mit
Berufsausbildung
1968
Abschluss Berufsausbildung als
Schaltanlagenmonteur
1969-1972 Studium an der
Ingenieurhochschule für technische
Kybernetik in Leipzig
1972
Heirat mit Klaus-Eduard Trillhaase
1972- 1981 Tätigkeit als
Elektro-Ingenieur
1973
Geburt von Tochter Linda Trillhaase
1976
Geburt von Tochter Anita Trillhaase
1981
Tätigkeit in der Volkssolidarität
Herstellung von
Modeschmuck
1983
Klaus-Eduard Trillhaase gestorben
1985-1987 Arbeit in der Keramikwerkstatt
Gabriele Steinborn
- zweijährige
Leitung eines
Kinderzirkuses
1987
Umzug nach Berlin
Arbeit als
Schmuckgestalterin in einer Berliner Boutique
1989
Arbeitsgenehmigung vom VBK Berlin
ab 1993
Mitglied im Kunstverein „Mitzner-Parkgalerie“
ab 1995
Beginn der Gestaltung von
Stühlen, Entstehung der ersten Städtebilder
(Geschichtenbilder mit den
„Trillis“)
ab 1997
Atelier-Werkstatt in der Rykestraße, Berlin
2003-2007 eigene Galerie in Berlin-Mitte
2005
Umzug nach Diensdorf-Radlow (alte Dorfschule)
Mitarbeit
im dortigen Kulturverein
2010
Umzug nach Weimar
Wohnen und Arbeiten in der „Historischen
Papiermühle“
Oberweimar
Gabriele Trillhaase ist Autodidakt. Ihre künstlerische Handschrift ist
auf dem Material Leder entstanden.
Sie hatte viele Ausstellungen in Galerien und öffentlichen
Gebäuden.
Vier ihrer Werke hängen im Sitz der Bundespressekonferenz in
Berlin. Neben vielen
Auftragsarbeiten hat sie auch drei Arztpraxen und Restaurants mit ihren
Arbeiten ausgestattet.